Sei es ein Praktikum, ein kleiner Nebenverdienst in den Semesterferien oder der erste richtige Job - an einer Bewerbung kommt man nicht vorbei. Vielen Studenten fällt aber gerade diese Hürde schwer. Sie wissen nicht, welche Aspekte sie thematisieren sollen und wie man diese präsentiert. Eine Patentlösung gibt es nicht. Mittlerweile haben sich aber einige Konventionen etabliert, die als Orientierungshilfe dienen.
Der Lebenslauf
Ein professioneller Lebenslauf ist schon die halbe Miete. Er ist das Kernstück der Bewerbung und repräsentiert die eigene Person. Zu Beginn gilt es, Kenndaten zur Anschrift, zum Alter und zum Familienstand anzugeben. Die Kontaktdaten können im Lebenslauf oder Deckblatt angegeben werden. Fehlen dürfen sie aber nicht. Zu den persönlichen Kenndaten können noch der Geburtsort und die Nationalität hinzugefügt werden. Eine professionelle Bewerbung beinhaltet ferner ein geeignetes Bewerbungsfoto. Gewöhnlicherweise wird dieses im Lebenslauf rechts an den oberen Rand positioniert. Generell gilt bei Studenten, dass die Qualität des Bewerbungsfotos kein erfolgsentscheidender Faktor ist. Aus dem Automaten darf das Foto aber trotzdem nicht kommen. Ein gewöhnlicher Fotograf erfüllt bereits die Anforderungen. Eventuelle Ausnahmen gelten in der Modebranche und im Dienstleistungssektor. Ferner beinhaltet ein professioneller Lebenslauf die wichtigsten Daten zur schulischen und beruflichen Qualifikation. Hier gilt die Devise, nur auf das Wichtigste einzugehen. Lücken dürfen aber nicht bestehen. Andernfalls muss sich der Bewerber auf eventuelle Rückfragen vorbereiten. Wurde nach dem Schulabschluss etwa eine Auslandsreise oder eine Auszeit unternommen, sollte diese angegeben werden. Darüber hinaus können interessante Studentenjobs erwähnt werden. Zuletzt verfügt ein professioneller Lebenslauf über einen Abschnitt zu den eigenen Hobbys und Interessen. Mehr als 3 Stichpunkte sollten es nicht werden. Abschließend kann ein professioneller Lebenslauf mit Angaben zu besonderen Fähigkeiten und Fremdsprachenkenntnissen abgerundet werden.
Das Anschreiben
Eine professionelle Bewerbung hat immer ein Anschreiben. Dieses geht auf die Motivation des Bewerbers ein. Dabei beginnt das Anschreiben mit der Anschrift des Absenders und des Empfängers. Dann kommt eine Betreffzeile, die prägnant auf den Grund des Anschreibens eingeht. Das Wort "Betreff" gehört aber nicht dazu. Nun beginnt der eigentliche Text. Die Anrede sollte sich persönlich an den Empfänger richten. Nun folgt die Einleitung. Hier erklärt der Bewerber, wie er auf das Jobangebot aufmerksam geworden ist. Anbei kann er erwähnen, was seine Neugier weckte. Im Hauptteil ist es nun wichtig, den Lebenslauf nicht zu wiederholen. Stattdessen sollte der schulische und berufliche Abschnitt aus einer anderen Perspektive dargestellt werden. Beispielsweise kann auf die gesammelten Erfahrungen eingegangen werden. Ausschweifen sollte das Anschreiben aber nicht. In einer prägnanten Schlussformulierung wird um ein Vorstellungsgespräch gebeten.
Deckblatt und Zeugnisse
Ein Deckblatt ist keine Pflicht. Eine professionelle Bewerbung lässt diese aber trotzdem nicht aus. Ein Vorteil besteht darin, dass Informationen aus dem Lebenslauf schon im Deckblatt präsentiert werden können. Im Gegenzug kann im Lebenslauf ausführlicher auf die schulischen und beruflichen Qualifikationen eingegangen werden. In das Deckblatt gehören die Kontaktdaten, allen voran die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse. In die Mitte des Deckblatts kommt dann das Bewerbungsfoto, darunter der eigene Name. Über dem Foto steht zuletzt die Stellenbezeichnung. Innerhalb der Bewerbung ist das Deckblatt die erste Seite. Daraufhin kommen das Anschreiben und der Lebenslauf. Darüber hinaus beinhaltet eine professionelle Bewerbung eine Sammlung an Zeugnissen und besonderen Urkunden. Als Beispiel gilt die Hochschulzulassung, ein Leistungsnachweis aus dem Studium oder die Bewertung einer Facharbeit. Übertreiben sollte man es aber nicht. Generell sollte die Bewerbung auf höchstens zehn Anlagen beschränkt werden. Unter Umständen lohnt es sich aber, die Referenz eines früheren Arbeitgebers einzureichen. Beim Zusammenfassen der Anlagen verfolgt eine professionelle Bewerbung eine strikte Reihenfolge. Zuerst kommen Zeugnisse aus der Schule oder dem Studium. Hinzu kommen Urkunden und Nachweise über erworbene Qualifikationen. Zuletzt werden Referenzen und Arbeitsproben hinzugefügt.
...zurück zur Übersicht5 Schritte bis zur erfolgreichen Bewerbung!
Warum sollten Sie sich eine professionelle Bewerbung schreiben lassen und welche Vorteile haben Sie dadurch?
Die aktuelle Situation am Bewerbermarkt ist die, dass sich 80% der Bewerber mit nur mittelmäßigen Bewerbungen den Unternehmen präsentieren und Einladungen zum Vorstellungsgespräch dem Zufall überlassen. Aus unserem täglichen Geschäft als professioneller Bewerbungsservice wissen wir, dass Bewerbungen auf dem Stand des Kunden meist nur ein Qualitätslevel von 50 bis 70% erreichen. Das Ergebnis sind im Durchschnitt 20 bis 40 Bewerbungen mit nur 1 oder 2 positiven Rückmeldungen. Diese schlechte Quote versetzt Bewerber in eine Situation mit begrenzter oder gar keiner Jobauswahl, versursacht durch mangelhafte Bewerbungen (vorausgesetzt die Passung des Bewerbers ist allgemein gegeben). Um einem frustrierenden, mühseligen und oftmals sehr langem Bewerbungsprozess zu entfliehen, oder diesen erst gar nicht zu erleben, hat eine aussagekräftige Bewerbung oberste Priorität.
Der erste Kontakt zum Unternehmen bleibt die Bewerbung und ist die Resonanz nicht die erhoffte, so ist es sinnvoll sich eine Bewerbung schreiben zu lassen. Vorteile sind nicht nur ein schnellerer Bewerbungsprozess, sondern auch eine bessere Quote. Kunden unseres Bewerbungsservice erhalten mit individuellen und überzeugenden Bewerbungsunterlagen im Durchschnitt 1 bis 2 Einladungen zum Vorstellungsgespräch bei 4 bis 5 Bewerbungen. Mit diesem Erfolg sind unsere Kunden nicht nur wesentlich motivierter, sondern können sich den Job aussuchen, der sie glücklich macht. Schließlich ist es das Ziel des Bewerbers, die aktuelle Situation durch den neuen Job besser zu machen.
Eine Bewerbung schreiben zu lassen, ist Bewerbern mit mittelmäßigen Bewerbungsunterlagen zu empfehlen, aber auch jenen, die bereits gute Unterlagen haben. Mit der Expertise von erfahrenen Bewerbungsexperten kann aus jeder Bewerbung das Maximum für ein perfektes Ergebnis herausgearbeitet werden, sei es bei der Neuerstellung oder Optimierung von Unterlagen.
Der entscheidende Faktor im ersten Schritt des Bewerbungsprozesses ist die TOP-Bewerbung. Nur wenn der Bewerber zur Stellenanzeige bzw. zum Unternehmen passt, sind die Chancen auf den Job realistisch. Werden 80% der wichtigsten Punkte der Stellenanzeige vom Bewerber erfüllt, ist eine professionelle Bewerbung ein „Türöffner“. Kunden unseres Bewerbungsservice vermitteln wir den Unterschied zwischen Qualität und Quantität in Sachen Bewerbung, denn es ist besser sich 4 bis 5 mal gezielt als 20 bis 40 mal unüberlegt zu bewerben.
Mit einer professionellen Bewerbung ist der Bewerber noch dazu perfekt auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet, da alle wichtigen Punkte gezielt ausgearbeitet und darstellt sind. Das Gespräch verläuft besser und Bewerber fühlen sich sicherer, da sie keine Stolpersteine zu befürchten haben. Anzumerken sei bei überzeugenden Unterlagen mit Angabe von Erfolgen und Projekten auch die bessere Gehaltsverhandlungsbasis, denn sieht das Unternehmen den Mehrwert im Bewerber, so kann dieser seine Arbeitsleistung höherwertiger anbieten. Insgesamt ist ein passender Kandidat mit professionellen Bewerbungsunterlagen als Selbstläufer zu sehen, da nicht nur das Profil des Bewerbers, sondern auch der Auftritt überzeugt.
Jeder Stellenwechsel erfordert in Sachen Bewerbungsprozess einen gewissen Aufwand, warum dann nicht von Experten eine Bewerbung schreiben lassen? Die Wahl des Dienstleisters nimmt dabei eine entscheidende Rolle ein, denn nur ein professioneller Anbieter hat auch das Knowhow, um Sie perfekt zu „vermarkten“. Die Qualität einer professionellen Bewerbung ist unter anderem anhand des Preises auszumachen, denn nur wenn Zeit und Profiwissen investiert wird, stimmt auch das Ergebnis. Bei Billiganbietern wird ohne Datenerfassung und mit Satzbausteinen gearbeitet, welche nicht zum Bewerber passen, aber etwas anderes ist bei günstigen Preisen auch nicht zu erwarten. Schließlich sind Bewerbungsdienstleister Unternehmen und wo Menschen arbeiten, sind Gehälter zu bezahlen. Ist die Bewerbung billig, ist es der Mitarbeiter (zB Student, freier Mitarbeiter) auch, denn anders würde das Unternehmen nicht profitabel geführt werden können.
Wir als Bewerbungsservice mit aktiver Geschäftsführung und einem Team aus langjährig erfahrenen Bewerbungsexperten nehmen ganz klar Abstand von Bewerbungsfabriken und Billiganbietern, die nicht zu 100% im Sinne des Kunden handeln. Die Kosten einer Bewerbung sind eher als Investition zu betrachten und nicht als Ausgabe gemessen am Mehrwert eines besseren Jobs, einer interessanten Perspektive, einer höheren Bezahlung, einer schnelleren Karriere etc.
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